Die brennende Plexiglasprobe. Foto: ZARM
Bereits zum fünften Mal hat ein Team aus 25 internationalen Wissenschaftler*innen den CYGNUS-Versorgungstransporter der ISS dafür genutzt, im Weltraum Experimente mit offenem Feuer durchzuführen. Dieses Mal wurden vom Rückweg Richtung Erde erstaunliche Daten übermittelt, die selbst für die Verbrennungsforschenden vom Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) der Universität Bremen nicht vorhersehbar waren: in der Schwerelosigkeit breitet sich eine Flamme nur entgegengesetzt zur Luftströmung aus. Auf einem Raumfahrzeug eine Flamme auspusten zu wollen, wäre demnach eine wirklich schlechte Idee.
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Marcus Mübus (BIAS, Uni Bremen), Paul Riesen (GREENBOATS), Michael Stange (Airbus), Sabine Winkler (Airbus), Dr. Patrick Schiebel (Faserinstitut Bremen), Svenja Jegminat (Airbus), Anika Langebeck (BIAS), Anna Bauch (Airbus), Nicole Dreyer-Langlet (Airbus), Michael Gewe (Airbus), Nicol Bellmer (Airbus), Tim Schmohl (BAB - Die Förderbank), Kristina Vogt (Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa), Ralf Stapp (Vorsitzender Geschäftsführer der BAB - Die Förderbank), Joachim Betker (Airbus) (©Lehmkuehler)