Räumliche Verteilung der Befragungsantworten nach Bundesland. Quelle: Supply Chain Excellence/german-aerospace.de
Status quo und Perspektiven einer Branche im Strukturwandel
Räumliche Verteilung der Befragungsantworten nach Bundesland. Quelle: Supply Chain Excellence/german-aerospace.de
3.3.2020: Die Luftfahrtzulieferindustrie blickt weltweit in eine spannende Zukunft, die von Veränderungen, Wandel und Transformation geprägt sein wird. Experten prognostizieren, dass das Passagier- und Frachtaufkommen im Flugverkehr in den kommenden Jahren deutlich zunehmen wird. In den nächsten 20 Jahren werden die Fluggesellschaften sowohl alte Flugzeuge ersetzen als auch ihre Flotten weiter ausbauen. Prognosen zufolge werden bis 2038 rund 39.000 neue Passagier- und Frachtmaschinen benötigt. Damit gehen Veränderungen einher, die sowohl von innen als auch außen getrieben werden: Effizientere Produktionsprozesse – unterstützt durch die fortschreitende Digitalisierung, beschleunigte Internationalisierung, hybride und elektrische Antriebssysteme, Urban Air Mobility und strengere CO2-Vorgaben sind nur einige Beispiele. Lesen Sie die aktuelle Studie.
Marcus Mübus (BIAS, Uni Bremen), Paul Riesen (GREENBOATS), Michael Stange (Airbus), Sabine Winkler (Airbus), Dr. Patrick Schiebel (Faserinstitut Bremen), Svenja Jegminat (Airbus), Anika Langebeck (BIAS), Anna Bauch (Airbus), Nicole Dreyer-Langlet (Airbus), Michael Gewe (Airbus), Nicol Bellmer (Airbus), Tim Schmohl (BAB - Die Förderbank), Kristina Vogt (Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa), Ralf Stapp (Vorsitzender Geschäftsführer der BAB - Die Förderbank), Joachim Betker (Airbus) (©Lehmkuehler)