Bartolomeo dockt erfolgreich an die ISS an
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21.04.202017.04.2020: Aufgrund des derzeitigen Mangels an medizinischen Hilfsmitteln in der aktuellen Corona-Krisensituation nutzt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) seine Laborkapazitäten für die Herstellung von Gesichtsschutzvisieren. Wo normalerweise Satelliten montiert werden, entstehen nun Visiere in 3D-Druckern.
Nach dem Aufruf des Krisenstabes Corona des Landes Bremen zur Spende von Schutzausrüstung, haben Mitarbeiter des DLR-Instituts für Raumfahrtsysteme und des DLR School_Labs in mehreren Iterationsschritten mit einem Komitee des Corona-Krisenstabs Bremen, bestehend aus Vertretern der Feuerwehr, Polizei und des Bremer Gesundheitsressorts, ein Gesichtsschutzvisier abgestimmt. Die Gesichtsschilde sollen medizinisches Personal sowie Rettungskräfte bei direktem Kontakt mit Covid-19-Patienten vor Tröpfcheninfektionen schützen.
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