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20.11.2018: Der Senat hat heute (20.11.2018) die Fortsetzung des „Beschäftigungspolitischen Aktionsprogramms (BAP) – Arbeit, Bildung, Teilhabe“ ab 2019 beschlossen.
Im Land Bremen werden im Rahmen des BAP alle Mittel der Arbeitsmarktpolitik des Landes programmatisch fokussiert. Hierbei werden die Mittel aus dem Europäischen Sozialfond (ESF) und die geplanten Landesmittel koordiniert umgesetzt. Mit der Förderung ergänzt das Land Bremen die Regelförderungen des SGB II und SGB III und setzt eigene Schwerpunkte.
Die inhaltliche Ausrichtung der Schwerpunkte erfolgte auf Grundlage einer sorgfältigen Analyse und umfangreicher Abstimmungsprozesse mit relevanten Akteurinnen und Akteuren. Schwerpunk des BAP ist die Armutsbekämpfung durch verschiedene arbeitsmarktpolitische Interventionen wie Beschäftigungsförderung, Qualifizierung und Beratung sowie Ausbildung. Von den Förderungen profitieren vor allem benachteiligte Zielgruppen des Arbeitsmarktes, insbesondere Frauen, (Allein-) Erziehende, Menschen mit Migrationshintergrund und langzeitarbeitslose Menschen mit vielfachen Vermittlungshemmnissen.
Marcus Mübus (BIAS, Uni Bremen), Paul Riesen (GREENBOATS), Michael Stange (Airbus), Sabine Winkler (Airbus), Dr. Patrick Schiebel (Faserinstitut Bremen), Svenja Jegminat (Airbus), Anika Langebeck (BIAS), Anna Bauch (Airbus), Nicole Dreyer-Langlet (Airbus), Michael Gewe (Airbus), Nicol Bellmer (Airbus), Tim Schmohl (BAB - Die Förderbank), Kristina Vogt (Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa), Ralf Stapp (Vorsitzender Geschäftsführer der BAB - Die Förderbank), Joachim Betker (Airbus) (©Lehmkuehler)